Neuer Mitarbeiter

Da bin ich doch heute tatsächlich etwas spät dran mit meiner Sonntagsgeschichte…es ist viel los und ich träume schon fast von Staub und Dreck 🙂


Durchgänge gestalten mit Holzleisten als Putzschienen

Apropos Staub und Dreck: Ich habe wieder reichlich verputzt; Trockenräume mit Gipsputz und das Bad bekommt ein Kleidchen aus Hagalith-Feuchtraumputz.

Wenn man Durchgänge verputzen möchte, in die später keine Zarge eingebaut wird, sollten die Kanten schon besonders hübsch sein und so habe ich die Wände provisorisch mit Holzleisten bestückt, die dann als Putzschienen dienten. Außerdem wurden, damit das Ganze später auch robust wird, Eckschutzschienen eingearbeitet.


Durchgang mit Eckschutzschienen

Nach dem Trocknen des Putzes wurden die Holzbretter dann vorsichtig entfernt und es ergab sich eine akkurate Kante.


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Zur Motivationssteigerung habe ich mir übrigens jetzt endlich mal das ersehnte Makita-Baustellenradio gegönnt. Damit geht die Arbeit gleich doppelt so schnell von der Hand!


Fertig verputzter Durchgang

Beim Verputzen habe ich übrigens wieder mit dem hier schon vorgestellten Abziehschlitten gearbeitet, damit es nachher nicht zu Berg-und-Tal- Wänden kommt:


Mörtelbänder vom Abziehschlitten

Eine Putzmaschine wäre toll für die ganzen Flächen, weil es doch etwas dauert…aber erstens habe ich noch nie damit gearbeitet, zweitens weiß ich nicht wo ich eine leihen könnte…aber irgendwann…!

Nächste Woche geht es heiter weiter, ich arbeite auf die Fliesen hin, ein Ende ist in Sicht!
Ich geh jetzt nochmal ein bißchen Radio hören…