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Hallo. Kannst du mir evtl helfen? Wir bauen einen alten Kuhstall zum Wohnhaus um. Nun ist es folgendermaßen: das OG wird in Trockenbau (holzständerwerk) gebaut dann geht es runter ins EG dort sind alle Wände gemauert. Nun möchte ich die komplette Wand vom EG bis zur Decke OG gefliest haben mit solch groben Steinfliesen. Nun ist aber die Wand vom OG ca 2cm dicker als die gemauerte im EG. Was kann ich nun am besten tun damit ich diesen Übergang nicht sehr und die Fliesen vernünftig verlegt werden können?
Über eine kurze Nachricht würde ich mich sehr freuen!
Viele Grüße aus dem Münsterland
Hallo, 2 cm kann man ja im EG ganz gut mit Putz rausholen. Zwischen massiver Wand und Trockenbauwand müsste man dann aber eine Dehnungsfuge einplanen. Oder vor beide Wände eine dünne Vorwand per Trockenbau setzen und das Niveau damit angleichen. Gibt dann etwas mehr Wandtiefe in den Raum aber kann ja vielleicht auch ganz reizvoll ins Design eingebettet werden. viele Grüße
Hallo,
Wahrscheinlich zu spät, aber was solls.
Ich persönlich würde da auf echten Putz setzen, damit du dann ein bisschen dämmst nimmst du am besten Super Lupp von Knauf. (Styropor drin)
Falls dies aber Zuviel Arbeit ist, sind Wedi Platten die „neue“ Kunst.
Vorteil du dämmst auch gleich ein bisschen. Jeder Fliesenleger sollte die anbringen können, ist wirklich keine Kunst 🙂
VG
Christian
PS: Super Seite und die Arbeiten sind gut gemacht, für meinen Geschmack manchmal zu perfekt, aber es ist so wie man es machen sollte. Aus Kostengründen würde ich Decken immer mit Holzlatten abhängen… 🙂
Hallo Christian,
danke für Deine Anregungen, die ich aber nur bedingt nachvollziehen kann.
Es ist ja bereits ein „echter“ Putz auf der Fassade. Wenn man so will, wird dieser ja nur neu beschichtet. Über den Aufbau habe ich mir viele Gedanken gemacht und auch mit dem Hersteller eine Vorgehensweise entwickelt. Super Lupp von Knauf ist durch den Faseranteil ähnlich wie meine Variante, plus einen „Dämmeffekt“ durch die EPS-Stoffe. Einerseits halte ich von Fassadendämmung ja ohnehin nicht viel, wie ich hier schon öfter mal erklärt habe, andererseits behaupte ich mal, ein Dämmputz macht da „den Kohl nicht fett“.
Wedi-Platten sehe ich eher im Bad als an der Fassade, vor allem weil sie ja so gar nicht diffusionsoffen sind und man ja generell von innen nach außen diffusionsoffener werden sollte.
Wie gesagt, danke für die Ideen, aber ich werde bei meiner Variante bleiben. Zumal auch das Material schon hier ist 😉
vg
Some Elementary Advice To Effectively Defeat Panic Attacks
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Tagchen Mohlemeyer,
ich muss schon sagen, Dein Schreibstil ist wirklich erfrischend ! Auch Deine Arbeit finde ich wirklich gut : ).
Mir geht es ähnlich, 2015 ein Haus erworben BJ 1962 und damit hat der renovierungs/umbau Wahnsinn begonnen : )). Mir macht das Spass…solange Geld vorhanden ist . Meiner besten Ehefrau von allen – eher weniger.
Zur Zeit bekommen wir ein komplett neues Dach und die Schwiegereltern werden oben einziehen (ob das gut geht weiss ich noch nicht : )).
Und dafür nutze ich Deine bisherige Arbeit als Referenz ! Natürlich gibt es auch ein komplett neues Bad und Terrasse und Küche und und und : ).
Nochmals Danke für Deine Mühe mit diesem Blog.
VG Achim
danke – und frohes Schaffen! Wir sicher nie langweilig 😉
Hallo Manuel,
wir sind auch gerade am Sanieren. Dabei habe ich Deine Ausführungen zum Bau des Trempels gefunden.
Du schreibst: „Es wird empfohlen, die Gipskartonplatten bis zum Boden durchlaufen zu lassen (auch wenn man die strenggenommen nicht sieht) und dann an die fertig beplankte Schräge den Drempel anzuschließen.“
Warum wird das empfohlen? Ich habe in verschiedenen Foren diese Vorgehensweise gefunden, aber sie erschließt sich mir nicht.
Wir haben auf dem Dachstuhl eine Aufsparrendämmung inkl. Dampfsperre, folglich liegen die Sparren innen frei. Spricht etwas dagegen, die obere Befestigung des Trempels am Sparren (Mitten-Abstand ca.90cm) zu machen und anschließend mit einer Querlattung die passenden Abstände herzustellen?
Gruß,
Lutz
Hallo und Moin Moin,
und zwar geht es um deine Dach Dämmung. Habe das selbe Problem das ich auf den nackten Ziegel gucke, die noch zugeschmiert sind. Aber nach knapp 50 Jahren natürlich auch nicht mehr komplett.
Da auch bei mir zur Zeit nicht das Geld vor der Tür liegt für ein neues Dach fand ich deine Idee bzw Ausführung sehr gut. Besser als irgendwelche Folien da ran zu tackern.
Nun meine Frage(n):
Wie bist du auf diese Idee gestoßen den, ich nenne es mal – Ablauf – mit diesen Platten zu konstruieren ?
Und da der Artikel ja von 2013 ist wenn ich das richtig gelesen habe wollte ich mal fragen ob es die letzten Jahre so gehalten hat wie du es dir vorgestellt hast ? Oder hast du schon irgendwelche Probleme festgestellten können in den letzten Jahren ?
Das war es dann auch schon.
Danke schon mal im voraus und weiterhin viel Erfolg bei weiteren Projekten.
Hallo,
habe das Prinzip bei einem Bekannten gesehen wo ein Zimmereibetrieb es auf diese Weise gemacht hat. Wir haben zwar seit zwei Jahren eine neue Dacheindeckung, aber die Unterdeckung ist geblieben und halt bis heute. Bei der Neueindeckung konnten wir sie auch von außen anschauen und es war alles trocken und gut.
vier Grüße
Manuel